Wohnung 1.1.1

4,0 Zimmer 115 m² Etage 0
74889 Sinsheim / Rohrbach, Rhein-Neckar-Kreis
  • Wohnen/Essen ca. 28,88 m²
  • Kochen ca. 18,41 m²
  • WC/Dusche ca. 2,79 m²
  • Garderobe ca. 5,34 m²
  • HSW ca. 3,90 m²
  • Abstellraum ca. 2,83 m²
  • Flur ca. 3,68 m²
  • Kind ca. 14,36 m²
  • Bad ca. 8,34 m²
  • Schlafen ca. 16,76 m²
  • Tiefhofterrasse (32,12/4,35) ca. 7,39 m²
  • Balkon (12,11/2) ca. 6,06 m²

Energieausweis

EnergiebedarfA+ 13,6 kWh/(m²·a)
Baujahr Gebäude2021
Baujahr Wärmeerzeuger2021
Anzahl Wohnungen14
Gebäudenutzfläche2.087,9 m²
Wesentliche EnergieträgerStrom-Mix
Erneuerbare EnergienLuft-Wasser Wärmepumpe
Art der Lüftung / KühlungFensterlütung, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
— Objektbeschreibung

Detaillierte Beschreibung des Projekts

1.1 Vorbemerkungen
Grundlage der Objekterstellung sind die einschlägigen Richtlinien der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB), die Landesbauordnung (LBO), das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und DIN bzw. ENNormen sowie die allgemein anerkannten Regeln der Technik, in der zum Zeitpunkt der Erteilung der Baugenehmigung jeweils gültigen Form.

Bauphysikalische Maßnahmen hinsichtlich des Schallschutzes erfolgen gemäß DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“. Plangrundlage für diese Baubeschreibung sind die Bauantragspläne des Büros o2r-Architekten im Maßstab 1:100 vom 24.06.2020 sowie die Baugenehmigung vom 02.12.2020.

Diese Baubeschreibung hat bei Differenzen zu den oben genannten Unterlagen Vorrang. Eventuell in den Plänen dargestellte Einrichtungen, Einbauküchen und Mobiliar sind nicht Bestandteil des zu erbringenden Leistungssolls, sondern stellen lediglich Gestaltungs- oder Einrichtungsmöglichkeiten dar. Alle Maßangaben sind Circa-Maße. Lichte Raumhöhen in den jeweiligen Gebäuden: Ebene 0, Abstellplätze, Nebenräume/Keller mind. 2,35 m Ebene 1, Wohnungen mind. 2,45 m Ebene 2, Wohnungen mind. 2,45 m Ebene 3, Wohnungen mind. 2,45 m Ebene 4, Penthaus-Wohnungen mind. 2,45 m In einzelnen Bereichen kann diese Mindesthöhe aus statischen und/oder technischen Gründen unterschritten werden.

1.2 Planungsleistungen und Gebühren
Im Leistungsumfang sind die Planungen des Architekten, des Statikers und Prüfstatikers sowie der notwendigen Fachplaner enthalten. Ebenso enthalten sind die Gebühren für die Baugenehmigung, die Kosten behördlicher Abnahmen und die Erschließungskosten (Anschluss an das öffentliche Wasser-, Abwassernetz sowie das Strom- und Telekommunikationsnetz). Individuelle Anschlussgebühren für die Kommunikationseinrichtungen (TV, Telefon, Internet) sind vom Käufer selbst zu tragen. Sonderwünsche des Käufers und deren planerische und kaufmännische Abwicklung sind nicht enthalten und sind separat zu vergüten.

1.3 Projektbeschreibung
1.3.1 Grundstück

Das Grundstück befindet sich in Sinsheim, Ortsteil Rohrbach.

Adresse:
Adersbacher Straße 24 und 24a
74889 Sinsheim
Gemarkung: Rohrbach
Flurstücksnummer: 365/2Grundstücksgröße: 2.804 m

Das Baugrundstück ist voll erschlossen. Die Zufahrt erfolgt über ein Nachbargrundstück. Die Überfahrts- und Leitungsrechte sind als Baulast (öffentlich-rechtlich) sowie als Dienstbarkeiten (privatrechtlich) gesichert.

1.3.2 Objektbeschreibung
Geplant ist der Neubau eines Gebäudekomplexes bestehend aus zwei Wohngebäuden mit je 7 Wohneinheiten sowie 10 überdachten Abstellplätzen in den Untergeschossen. Im Außenbereich entstehen weitere 14 nicht überdachte Stellplätze. Im jeweiligen Untergeschoss befinden sich neben den Stellplätzen die Kellerräume, sowie ein Technik- und Fahrradabstellraum, erreichbar über Aufzug und Treppenhaus.

2.1 BaustelleneinrichtungErdarbeiten
Baustelleneinrichtungen aller für den Bau erforderlichen Gewerke sowie erforderliche Erd-, Abbruch- und Baugrubenarbeiten sind im Kaufpreis enthalten

2.2 Tragwerk
Das Gebäude wird entsprechend den statischen und architektonischen Vorgaben erstellt. Die Tragkonstruktion des Gebäudes wird in Stahlbeton bzw. Kalksandstein-Mauerwerk nach Vorgaben der Statik erstellt. Die Vorgaben des Brandschutzes werden beachtet. Soweit Mauerwerksflächen nicht als sichtbar bleibendes Mauerwerk ausgeführt werden, sind diese verputzt.

An den Decken im Kellergeschoss bleibt der Beton sichtbar. Im Erdgeschoss und in den Obergeschossen sind unterzugsfreie Decken vorgesehen; ausgenommen sind Unterzüge im Bereich von Fenstern in der Fassadenebene. Bei den Geschosstreppen in den gemeinschaftlich genutzten Treppenhäusern handelt es sich grundsätzlich um Stahlbeton-Fertigteiltreppen; sofern dies technisch erforderlich wäre, erfolgt eine Ausführung in Ortbeton.

3.1 Fassade/Wärmedämmverbundsystem
Die Fassadenflächen mit einzelnen Fensteröffnungen werden mit einem Wärmedämmverbundsystem (mineralischer Dämmstoff) versehen. Oberputz sowie Gestaltung und Farbwahl nach architektonischem Konzept.

3.2 Fenster/Fassadenelemente
3.2.1 Fenster

Aufteilung und Größe sowie Farbgebung der Fenster (innen und außen) nach architektonischem Konzept. Verglasung: 3-fach Isolierverglasung; Rahmen und Flügel aus beschichtetem Holz oder Kunststoff. Die Vorgaben des Wärmeschutznachweises werden umgesetzt. Drehkippbeschläge; Griff aus Edelstahl.

3.2.2 Außenfensterbänke
Fensterbänke oder horizontale Blechabschlüsse aus Aluminium oder gleichwertig gemäß Farb- und Materialwahl des Architekten.

3.2.3 Innenfensterbänke
Innenfensterbänke (soweit Brüstung vorhanden) aus Naturstein oder gleichwertig gemäß Farb- und Materialwahl des Architekten. Kellerfenster bzw. Technikräume erhalten keine Innenfensterbänke.

3.3 Sonnenschutz
Sämtliche Fenster in den Wohnungen erhalten Außenraffstore. In Schlafräumen kommen dichtschließende Lamellen (z.B. CDL-Profil) zur Ausführung. Farbwahl nach architektonischem Konzept. Die Montage erfolgt innerhalb des Wärmedämmverbundsystems. Die Abdeckung erfolgt mittels Putzträgerplatten, welche in das WDVS eingearbeitet werden. Die Behänge sind elektromotorisch betrieben. Innenliegender Blendschutz ist nicht im Leistungsumfang des Bauträgers enthalten und zählt zur Einrichtung.

3.4 Haupteingänge
Die Haupteingänge zu den Gebäuden erhalten je eine Drehflügeltür in Leichtmetallkonstruktion, thermisch getrennt, pulverbeschichtet oder eloxiert. Die Drehflügeltür hat eine lichte Öffnungsbreite von mindestens 1,01 m und eine lichte Durchgangshöhe von mindestens 2,10 m. Seitenteile und Oberlichter sind in der gleichen Qualität wie die Drehtür ausgeführt. Türelement und Verglasung werden einbruchhemmend, Widerstandsklasse RC2N, ausgeführt. Die Schließung erfolgt mittels Mehrfachverriegelung. Die Tür ist vorgerichtet für eine Profilzylinderschließung und erhält einen elektrischen Türöffner. Die Türen erhalten außen je eine Griffstange.

4.1 Bedachung
Der Dachaufbau auf der tragenden Stahlbetondecke der Obergeschosse wird als Warmdach gemäß Wärmeschutznachweis ausgeführt. Die Abdichtung erfolgt mit geeigneten Bitumenschweißbahnen. Die Flachdächer sind bekiest. Eine Photovoltaik-Anlage soll dort aufgestellt werden (durch Betreiber). Dämmung und Abdichtung werden an Brüstungen, Attiken und aufgehenden Bauteilen, soweit erforderlich, hochgeführt, befestigt und eingedichtet. Vor bodentiefen Türen und Öffnungsflügeln werden geeignete Rinnensysteme zur Vermeidung von Stufen zwischen Innen- und Außenbereich vorgesehen. 4.2 Balkone/Terrassen Terrassen/Balkone erhalten Beläge aus Betonsteinplatten. Balkonplatte als Stahlbeton (Fertigteil oder Ortbeton). Die Balkone sind wärmegedämmt oder thermisch getrennt. Teilweise können die Balkonplatten aus konstruktiven Gründen geteilt sein. Die Entwässerung erfolgt über Bodenrinnen bzw. Abläufe und erforderlichenfalls Fallrohre.

4.2 Balkone/Terrassen
Terrassen/Balkone erhalten Beläge aus Betonsteinplatten. Balkonplatte als Stahlbeton (Fertigteil oder Ortbeton). Die Balkone sind wärmegedämmt oder thermisch getrennt. Teilweise können die Balkonplatten aus konstruktiven Gründen geteilt sein. Die Entwässerung erfolgt über Bodenrinnen bzw. Abläufe und erforderlichenfalls Fallrohre.

4.3 Blechnerarbeiten
Blechverkleidungen an der Attika oder den Brüstungen werden aus vorbewittertem Titanzink, Aluminium oder einem gleichwertigen Material hergestellt.

5.1 Außenwände/tragende Bauteile
Beton- und Mauerwerkswände in den Kellerräumen erhalten einen gefilzten Kalk-Zementputz, bzw. bleiben sichtbar und erhalten einen Anstrich nach architektonischem Konzept. Alle tragenden bzw. massiven Wände in den Eingangsbereichen und Treppenhäusern sowie in den Wohnungen erhalten einen Gipsputz. Feucht- oder Nassräume erhalten einen gefilzten Kalk-Zementputz.

5.2 Nichttragende Innenwände
Alle nichttragenden Innenwände in den Wohngeschossen werden, sofern nicht anders beschrieben, als Metallständerwände ausgeführt. Die Beplankung erfolgt beidseitig doppelt mit Gipskartonplatten gemäß Herstellerrichtlinien. Spachtelung tapezierfertig (Oberflächenqualität min. Q2). Der Deckenanschluss erfolgt beweglich (verfugt mit überstreichbarem, elastischem Fugenmaterial). Die Wände der Sanitärbereiche werden auf die Rohdecke aufgesetzt und erhalten im Bereich von haustechnischen Installationen jeweils Gipskartonvorsatzschalen, Höhe ca. 1,20 m, mit für Feuchträume geeigneten Platten. Die Kellerabteile werden durch Leichtmetall-Trennwandsysteme nach Wahl des Architekten in Standardsystemhöhe (ca. 2,0m) ausgeführt. Die Türen entsprechen dem Trennwandsystem. Sie erhalten einen Kunststoffbeschlag sowie Profil-Halbzylinder, gleichsperrend zur Wohnungseingangstüre.

5.3 Wand- und Deckenoberflächen
5.3.1 Technikräume/Keller/Abstellräume
Beton- und Mauerwerkswände in den Kellerräumen erhalten einen gefilzten Kalk-Zementputz, bzw. bleiben sichtbar und erhalten einen Anstrich nach architektonischem Konzept. Die Wärmedämmung richtet sich nach den Nachweisen des Energieberaters.

5.3.2 Eingangsbereiche/Treppenhäuser
Alle Wände erhalten einen Rauputz mit feiner Körnung und einen Farbanstrich nach architektonischem Konzept. Die Unterseiten der Treppenpodeste und Treppenläufe sowie die Treppenwangen werden glatt gespachtelt und erhalten einen Farbanstrich nach architektonischem Konzept.

5.3.2 Wohnungen
a)
Wohnen/Essen/Kochen/Schlafräume/Kinderzimmer/Gästezimmer/ Hauswirtschaftsraum/ Flure Die Wände werden mit Malervlies tapeziert und mit hellem Farbanstrich deckend gestrichen. Im Streiflicht erkennbare Unebenheiten sind der handwerklichen Ausführung geschuldet und stellen keinen Mangel dar.

b)
Bad/WC Fliesenspiegel im Bereich hinter den Sanitärgegenständen, Höhe ca. 1,20m, im Bereich von Duschen deckenhoch. Fliesenformat bis 60x60cm. Materialpreis bis 40€/m2, netto, inkl. Verlegung, nach architektonischem Konzept bzw. sofern noch möglich nach Wunsch des Kunden. Nicht geflieste Wandoberflächen werden mit Malervlies tapeziert und mit hellem Farbanstrich deckend gestrichen.

c)
Decken Die Stahlbetondecken erhalten einen Putz oder eine Spachtelung (min. Q2), nach Wahl des Architekten. Die Deckenoberflächen erhalten einen hellen, deckenden Farbanstrich. Konstruktionsbedingt können kleinere Bereiche eine abgehängte Gipskarton- Decke erhalten, falls Teile der Haustechnik unter der Decke geführt werden müssen. Im Streiflicht erkennbare Unebenheiten sind der handwerklichen Ausführung geschuldet und stellen keinen Mangel dar.

5.4 Bodenaufbauten und Bodenbeläge
5.4.1 Keller/Abstellräume/Technikräume/Fahrradräume

Die Räume erhalten eine flügelgeglättete Bodenplatte mit einem staubbindenden Anstrich.

5.4.2 Eingangsbereiche/Treppenhäuser
Eingangsbereiche und Treppenhäuser erhalten einen „schwimmenden“ Zementestrich auf Trittschalldämmung. Der Belag wird mit Naturstein oder Betonwerkstein (Oberflächengüte R9) mit umlaufendem Sockelstreifen in gleichem Material ausgeführt. Die Treppenläufe erhalten Tritt- und Setzstufen mit Sockelstreifen in gleichem Material wie die Eingangshalle. In den Eingangsbereichen im KG werden Sauberlaufzonen mit Edelstahl- Winkelrahmen mit eingelegten Fußmatten eingearbeitet.

5.4.3 Wohnungen
Alle Räume erhalten einen schwimmenden Estrich als Heizestrich auf Trittschalldämmung.
a)
Aufenthaltsräume/Küche/Schlafräume/Flure/Ankleiden Massivparkett, nach architektonischem Konzept, versiegelt oder geölt zu einem Preis von 55,00 €/m² netto inkl. Verlegung. b) Bäder/WC/HWR/Abstellräume Feinsteinzeugfliesen nach architektonischem Konzept bzw. sofern noch möglich nach Wunsch des Kunden, Fliesenformat bis 60x60cm; Materialpreis bis 60€/m2, netto, inkl. Verlegung.

5.7 Türen
Alle Türen werden mit einem Baurichtmaß von mindestens 2,135 m Höhe eingebaut. Die lichte Durchgangshöhe ist entsprechend niedriger.

5.7.1 Wohnungseingangstüren
Die Türblätter bestehen aus Massivholzrahmen mit einer Vollspaneinlage; Oberfläche innen weiß, Oberfläche im Treppenhaus nach architektonischem Konzept. Zum verbesserten Schallschutz erhalten die Türen eine selbstabsenkende Bodendichtung. Edelstahlbeschläge in Form einer Sicherheitswechselgarnitur mit Drücker auf der Innenseite und Knauf auf der Außenseite. Verstärktes Außenschild mit aufbohrsicherer Stahlplatteneinlage und mit Profilzylinder. Die Türen sind einbruchhemmend gemäß DIN EN 1627 (Widerstandsklasse RC 2N).

5.7.2 Wohnungsinnentüren
Holzumfassungszarge, Oberfläche weiß; Türblatt gefälzt mit Massivholzrahmen und Röhrenspaneinlage, Oberfläche weiß; Türdrücker mit Rundrosetten in Edelstahl mit Buntbartschloss; WC und Bäder mit WC-Verriegelung (kann im Notfall von außen geöffnet werden) anstelle eines Buntbartschlosses.Stahltüren mit Umfassungszargen. Türblatt und Zargen lackiert. Drückergarnituren in Leichtmetall, vorgerichtet für Profilzylinderschließung. Ausstattung gemäß den Anforderungen des Brandschutzes.

5.7.3 Technikräume/Kellerräume
Stahltüren mit Umfassungszargen. Türblatt und Zargen lackiert. Drückergarnituren in Leichtmetall, vorgerichtet für Profilzylinderschließung. Ausstattung gemäß den Anforderungen des Brandschutzes.

5.8 Schlosserarbeiten
5.8.1 Treppenhaus

Treppengeländer nach Vorgabe des Architekten, als Stahlkonstruktion mit Geländerpfosten und Geländerfüllungen aus senkrechten Stäben, lackiert oder pulverbeschichtet nach architektonischem Konzept. Handlauf in Edelstahl oder Holz ca. 42 mm Durchmesser.

5.8.2 Balkone
Sofern die Brüstungen nicht massiv (Stahlbeton mit Wärmedämmung und Putzoberfläche) ausgeführt werden, werden diese Geländer nach Vorgabe des Architekten, als Stahlkonstruktion mit Geländerpfosten und Geländerfüllungen aus senkrechten Stäben ausgeführt. Lackiert oder pulverbeschichtet nach architektonischem Konzept. Brüstungserhöhungen ggf. in Stahlkonstruktion als Handlauf innenseitig an Brüstung verschraubt, lackiert oder pulverbeschichtet, nach architektonischem Konzept. Die Balkone im 1.OG und 2. OG erhalten jeweils ein Schiebeelement mit Metallrahmen und Füllung, welches als Blend- bzw. Sichtschutz verschoben werden kann. Materialwahl und Farbgebung nach architektonischem Konzept.

6.1 Sanitärinstallation
Die Anzahl und Anordnung der Einrichtungsgegenstände gemäß der exemplarischen Darstellung in den Grundrissen. Die Abstände zwischen den Sanitärobjekten können vereinzelt von den Anforderungen der VDI Richtlinie 6000 abweichen. Es werden Einrichtungsgegenstände des Fabrikats Duravit Modell Starck 3 (oder gleichwertig) eingebaut.

6.1.1 WCs
Sanitärporzellan weiß, wandhängend; Wandeinbau-Spülkasten (Abdeckplatte verchromt); Klosettsitz mit Absenkautomatik

6.1.2 Waschtisch WC
Sanitärporzellan, ca. 50cm x 36cm, weiß; Einhebel-Waschtischmischer, z.B. HANSGROHE, Modell Metris S, verchromt; Eckventile verchromt mit Abdeckrosette 6.1.3 Duschen Bodeneben geflieste Dusche mit Duschrinne; Einhebelmischbatterie, unter Putz, z.B. HANSGROHE Metris S, verchromt; Brauseset, z.B. HANSGROHE Brauseset Raindance Select S 120 3jet, verchromt; Feststehende Duschtrennwand aus Sicherheitsglas

6.1.4 Badewanne
Abmessungen der Badewanne nach Plan; Stahlwanne, weiß, mit Abund Überlaufgarnitur, verchromt; Einhebelmischbatterie unter Putz z.B. HANSGROHE Metris S, verchromt; Brauseset, z.B. Raindance Select S 120 3jet, verchromt

6.1.5 Waschtisch
Bad Sanitärporzellan, ca. 60cm x 45cm, weiß; Einhebel-Waschtischmischarmatur, z.B. HANSGROHE, Modell Metris S, verchromt; Eckventile verchromt mit Abdeckrosette

6.1.6 Waschmaschinenanschluss
Jede Wohnung erhält im Hauswirtschaftsraum einen Waschmaschinenanschluss mit Kaltwasserzapfstelle und Ablauf zum Anschluss einer Waschmaschine nach Plan. Der Aufstellplatz für die Waschmaschine kann vereinzelt von den Anforderungen der VDI Richtlinie 6000 abweichen.

6.1.7 Küche
Die Küche ist mit Eckventilen für Kalt- und Warmwasser sowie einem Ablauf-Anschlusspunkt (ohne Siphon für die Küchenspüle) ausgestattet. Zusätzlich ein Kaltwasseranschluss an Kombi-Eckventil für Geschirrspülmaschine (Übergabepunkt: Versorgungsschacht). Die Installation endet am Schacht. Die Anschlüsse ab den Eckventilen bzw. ab dem Abwasseranschluss bis zur Spüle sind durch den Käufer zu erbringen. Hinweis: Aus technischen Gründen (kontrollierte Wohnraumlüftung) ist in den Küchen ausschließlich der Einbau von Umluft-Abzugshauben möglich.

6.1.8 Außenwasseranschluss
Die Penthaus-Wohnungen sowie die EG-Wohnungen mit Terrasse erhalten einen frostsicheren Wasseranschluss im Außenbereich an der Fassade. Gartenwasserzapfstellen für die Gemeinschaftsflächen werden mit eigenem Wasserzähler und Absperrungen im Untergeschoss vorgesehen.

6.2 Elektroinstallation
6.2.1 Grundlagen

Die Stromversorgung erfolgt aus dem Versorgungsnetz des Versorgungsnetzbetreibers. Zählerschränke, Sicherungsverteilungen, Versorgungssysteme, Kabel, Leitungen und Leerrohre werden gemäß den derzeit gültigen Vorschriften, Normen und Regeln der Technik, insb. AVBELT-DIN 18015 und VDE-Vorschriften installiert.

Im jeweiligen Hausanschlussraum werden die Stromzähler, der Hausanschlusskasten und die allgemeine Sicherungsverteilung untergebracht. Für die allgemein genutzten elektrischen Betriebsmittel (wie z.B. Technikräume, Außenanlagen, Aufzüge) werden zusätzliche, geeichte Allgemein- Unterzähler, zur exakten Aufteilung der Nebenkosten, eingebaut. Die Installation erfolgt im Bereich der Wohnungen sowie der Treppenhäuser unter Putz. In Kellerbereichen, Technikräumen und den Garagen wird eine Auf- Putz-Installation mit sichtbarer Leitungsverlegung (Leerrohre, Kanälen und Kabeltrassen) an den Wänden oder unter den Decken ausgeführt. Die Stromzählung für jede Wohneinheit einschließlich des zugehörigen Kellerabteils erfolgt separat über eine Messeinrichtung des örtlichen Netzbetreibers. Beleuchtungskörper sind im Leistungsumfang nur dort enthalten, wo sie ausdrücklich benannt sind. In den Wohnungen sind grundsätzlich Brennstellen in Form von Deckenauslässen vorgesehen. Eine Netzwerkanschlussdose (CAT 7) besteht aus einer 2-Port-Datendose mit einer EDV-Duplex-Leitung. Ein Patchfeld oder Datenverteilerschrank ist nicht im Leistungsumfang enthalten.

6.2.2 Außenbereich
Der jeweilige Hauptweg auf dem Grundstück bis zur Hauseingangstüre sowie der Hauseingang im Außenbereich wird mit Beleuchtungskörpern ausgeleuchtet, die über Bewegungsmelder mit Dämmerungsautomatik gesteuert werden. Beleuchtungskonzept der gesamten Außenanlage wird stimmig entsprechend den Vorgaben des Architekten ausgelegt.

6.2.3 Allgemeine Bereiche
Die Kellerflure und die Treppenhäuser werden mit LED-Anbauleuchten ausgestattet, die per Zeitschaltautomatik und/oder Bewegungsmelder geschaltet werden. Technikräume und Lager werden mit LED-Aufbauleuchten ausgeleuchtet. In Technikräumen ist die Schutzart IP 43 (Feuchtraumwannenleuchte) vorgesehen.

6.2.4 Briefkastenanlage mit Gegensprechanlage
Die Briefkastenanlagen mit integrierter Video-Gegensprechanlage werden im Bereich der Haupteingänge angeordnet. Die Briefkastenanlage und die Klingelanlage mit Gegensprecheinrichtung können nach Wahl des Architekten integriert oder separat angeordnet werden. Die Oberfläche wird farblich nach architektonischem Konzept ausgeführt. Die Mindestgröße des Einwurfschlitzes nach DIN EN 13724 ist für DIN C4-Format bemessen. Für jede Einheit ist eine Klingeltaste vorgesehen. Die Gegensprechanlage mit Videofunktion stellt die Verbindung zwischen der jeweiligen Wohnung mit der jeweiligen Hauseingangstüre her. Ein elektrischer Türöffner ist vorgesehen. Zudem wird im Bereich der jeweiligen Wohnungseingangstür im Treppenhaus ein Taster für die Klingelfunktion angebracht.

6.2.5 Stellplätze
a)
Beleuchtung Die Beleuchtung der überdachten Stellplätze erfolgt über LED-Aufbauleuchten. Die Steuerung der Leuchten erfolgt über Taster und/oder Präsenzmelder. Der Hof und die offenen Stellplätze werden ebenfalls durch Strahler bzw. Lichtmasten beleuchtet.

b) Lademöglichkeiten
Abhängig von der vom Versorgungsträger zur Verfügung gestellten elektrischen Anschlussleistung können optional auf Kosten des Käufers elektrische Stromanschlüsse/Ladepunkte bereitgestellt werden. Die entsprechende Leerrohrinfrastruktur ist für jeden Stellplatz im Leistungsumfang enthalten.

6.2.6 Kellerabteile, Technikräume
Jedes Kellerabteil und jeder Abstellraum im Untergeschoss erhalten eine Ausschaltung mit 1 LED-Aufbauleuchte und eine Steckdose in Aufputz- Ausführung. Die Stromzählung der Kellerabteile wird der zugehörigen Parzelle zugewiesen.

6.2.7 Wohneinheiten
Jede Wohneinheit erhält eine Elektrounterverteilung (unter Putz), sowie ein Schwachstromfeld (Medienverteiler) für die Kommunikationsverkabelung

a) Kommunikationstechnik (Telefon/ TV/ Internet)
Jede Einheit wird mit folgenden Medien-Hauptversorgungsleitungen ausgerüstet:

  • 1 x Schwachstromleitung für einen evtl. Kupferkabel-gestützten Telefonanschluss
  • 1 x Koaxialleitung für einen Breitbandanschluss (Unitymedia o.ä.) oder je nach Netzausbaukapazität/Verfügbarkeit
  • 1x LWL Glasfaserleitung für einen Internetanschluss – Glasfaserleitungen für andere Provider gehen zu Lasten des Nutzers. Aktivkomponenten für EDV bzw. Medientechnik sind grundsätzlich durch den jeweiligen Nutzer zu erbringen.

b)
Ausstattung der Wohnungen Beleuchtung In den Wohnungen sind keine Beleuchtungskörper im Leistungsumfang enthalten mit Ausnahme der Wandleuchten der Balkone bzw. Terrassen. Diese werden im Zuge einer architektonischen Gesamtkomposition vordefiniert und sind enthalten. In Flur, Küche, Garderobe und Bad sind Einbauöffnungen für Einbauspots (sog. Halox-Dosen) enthalten. Schalterprogramm In den Wohnungen werden konventionelle Schalter und Dosen aus dem Programm Jung LS990WW oder gleichwertig eingebaut.

Schlafen

  • 1x Schalter mit Anschluss für 2 Brennstellen
  • 2x Schalter über den Nachttischen
  • 2x Steckdose einfach
  • 3x Steckdose doppelt
  • 1x TV-Anschlussdose
  • 1x Cat.7-Anschluss

Kind/Gast

  • 1x Schalter mit Anschluss für 2 Brennstellen
  • 1x Schalter über dem Nachttisch
  • 1x Steckdose einfach
  • 3x Steckdose doppelt
  • 1x TV-Anschlussdose
  • 1x Cat.7-Anschluss

Bad

  • 1x Schalter mit Anschluss für 3 Brennstellen
  • 1x Schalter mit Anschluss für Wandleuchte
  • 1x Steckdose einfach
  • 1x Steckdose doppelt

WC/DU

  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle
  • 1x Schalter mit Anschluss für Wandleuchte
  • 2x Steckdose einfach

Hauswirtschaftsraum

  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle
  • 1x Steckdose einfach
  • 1x Steckdose doppelt
  • 1x Steckdose Waschmaschine, sep. abgesichert
  • 1x Steckdose Trockner, sep. abgesichert

Küche

  • 1x Schalter mit Anschluss für 2 Brennstellen,
  • 1x Steckdose einfach, 3x Steckdose doppelt,
  • 1x Steckdose Geschirrspüler, sep. abgesichert,
  • 1x Steckdose Backofen, sep. abgesichert,
  • 1x Herdanschlussdose, sep. abgesichert

Abstellraum

  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle,
  • 2x Steckdose einfach

Wohnen/ Essen

  • 9x Schalter mit Anschluss für 5 Brennstellen,
  • 1x Schalter mit Anschluss für 2 Wandleuchten,
  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Wandleuchte

Balkon

  • 4x Steckdose einfach,
  • 4x Steckdose doppelt,
  • 1x TV-Anschlussdose,
  • 1x Cat.7-Anschluss

Flur

  • 2x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle,
  • 1x Steckdose einfach

Garderobe

  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle,
  • 1x Steckdose einfach
  • 1x Gegensprechanlage mit Freisprechfunktion und Farbmonitor

Balkone/Terrassen

  • 1x Wandleuchte,
  • 1x Steckdose einfach (IP44) Fahrradraum
  • 1x Schalter in Feuchtraumausführung, je Stellplatz
  • 1x abschließbare Steckdose in Feuchtraumausführung (alle Installationen Aufputz)

Kellerabteil

  • 1x Schalter in Feuchtraumausführung
  • 1x Steckdose in Feuchtraumausführung
  • (alle Installationen Aufputz)

c) Ausstattung der Penthaus-Wohnungen
Beleuchtung
In den Wohnungen sind keine Beleuchtungskörper im Leistungsumfang enthalten mit Ausnahme der Wandleuchten der Dachterrasse. Diese werden im Zuge einer architektonischen Gesamtkomposition vordefiniert und sind enthalten. In Wohnen, Küche, Flur, Bad und Gäste-Bad sind Einbauöffnungen für Einbauspots (sog. Halox-Dosen) enthalten.

Schlafen

  • 1x Schalter mit Anschluss für 2 Brennstellen
  • 2x Schalter über den Nachttischen
  • 1x Steckdose einfach
  • 2x Steckdose doppelt
  • 1x TV-Anschlussdose
  • 1x Cat.7-Anschluss

Kind

  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle
  • 1x Schalter über dem Nachttisch
  • 2x Steckdose einfach
  • 3x Steckdose doppelt
  • 1x TV-Anschlussdose
  • 1x Cat.7-Anschluss

Gast

  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle
  • 1x Schalter über dem Nachttisch
  • 2x Steckdose einfach
  • 3x Steckdose doppelt
  • 1x TV-Anschlussdose
  • 1x Cat.7-Anschluss

Bad

  • 1x Schalter mit Anschluss für 4 Brennstellen
  • 1x Schalter mit Anschluss für Wandleuchte
  • 2x Steckdose einfach
  • 1x Steckdose doppelt

Gäste-Bad

  • 1x Schalter mit Anschluss für 3 Brennstellen
  • 1x Schalter mit Anschluss für Wandleuchte
  • 2x Steckdose einfach

Hauswirtschaftsraum

  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle
  • 1x Steckdose einfach
  • 1x Steckdose doppelt
  • 1x Steckdose Waschmaschine, sep. abgesichert
  • 1x Steckdose Trockner, sep. abgesichert

Küche

  • 1x Schalter mit Anschluss für 6 Brennstellen
  • 3x Steckdose einfach
  • 3x Steckdose doppelt
  • 1x Steckdose Geschirrspüler, sep. abgesichert
  • 1x Steckdose Backofen, sep. abgesichert
  • 1x Herdanschlussdose, sep. abgesichert

Wohnen/Essen

  • 8x Schalter mit Anschluss für 12 Brennstellen
  • 2x Schalter mit Anschluss für je 1 Wandleuchte

Balkon

  • 4x Steckdose einfach
  • 6x Steckdose doppelt
  • 1x TV-Anschlussdose
  • 2x Cat.7-Anschluss

Flur

  • 4 Tastschalter mit Anschluss für 5 Brennstellen
  • 2x Steckdose einfach

Garderobe

  • 1x Schalter mit Anschluss für 1 Brennstelle,
  • 1x Steckdose einfach
  • 1x Gegensprechanlage mit Freisprechfunktion und Farbmonitor

Dachterrasse

  • 2x Wandleuchte, getrennt schaltbar
  • 2x Steckdose doppelt (IP44)

Fahrradraum

  • 1x Schalter in Feuchtraumausführung, je Stellplatz
  • 1x abschließbare Steckdose in Feuchtraumausführung (alle Installationen Aufputz)

Kellerabteil

  • 1x Schalter in Feuchtraumausführung
  • 1x Steckdose in Feuchtraumausführung
  • (alle Installationen Aufputz)

d) Rauchwarnmelder
Innerhalb der Wohnungen sind in den zum Schlafen vorgesehenen Räumen, sowie in den dazugehörigen Rettungswegen, Rauchwarnmelder gem. DIN 14676 installiert.

6.3 Heizungsanlage/ Warmwasserbereitung
Beide Gebäude erhalten jeweils eine Luft-Wärmepumpe (Hersteller Buderus oder gleichwertig), die in Abstimmung mit dem Wärmeschutznachweis und nach den Vorgaben des KfW 55 EE-Standards auf den Wärmebedarf ausgelegt ist. Die Berechnung und Auslegung der Anlage erfolgt gemäß den entsprechenden DIN-Vorschriften und Herstellerrichtlinien. Die Vorlauftemperatur im Heizbetrieb ist witterungsgeführt. Das gesamte Gebäude wird über eine Fußbodenheizung beheizt. Eine zentrale Pumpe regelt die Vorlauftemperatur für den Verbraucherkreis.

Jede Wohnungseinheit erhält einen eigenen Heizungsverteiler mit Wärmemengenzähler. Die einzelnen Räume sind mit Raumtemperaturreglern ausgestattet, welche direkt die jeweiligen elektrischen Stellantriebe schalten. In den Hauptbädern der Wohnungen ist ein elektrischer Handtuchheizkörper montiert. Die Trinkwassererwärmung erfolgt hygienisch in den jeweiligen Wohneinheiten über eine sogenannte „Frischwasserstation“. Hier wird das Trinkwasser über einen Wärmetauscher durch das Heizungswassernetz erhitzt und nur innerhalb der Wohneinheit verteilt.

6.4 Lüftung
Die Wohneinheiten erhalten jeweils eine eigene Lüftungsanlage zur kontrollierten Wohnraumlüftung. Die Berechnung und Auslegung der Anlage erfolgt gemäß den entsprechenden DIN-Vorschriften und Herstellerrichtlinien. Die Platzierung der Tellerventile erfolgt gemäß technischem Erfordernis und richtet sich nach dem Deckenspiegel des Architekten.

6.5 Aufzugsanlagen
Es wird je Gebäude ein maschinenraumloser Aufzug installiert. Förderleistung 675kg/9 Personen. Kabine ca. 120 x 140 cm. Die Aufzüge gewährleisten die barrierefreie Erreichbarkeit der einzelnen Geschosse. Die Pulverbeschichtung der Innenverkleidung der Aufzugskabine erfolgt nach Gestaltungskonzept des Architekten. Das Tableau erfolgt in Edelstahlausführung. Es wird ein Spiegel verbaut. Der Aufzugsschacht wird schallschutztechnisch entkoppelt. Die Gestaltung des Aufzugs-Bodenbelags erfolgt passend zu den Flurflächen mit Natursteinbelag.

Die Zufahrt sowie die Rangierfläche im Hof wird in Asphaltbauweise ausgeführt. Der Belag des Müllraums, der überdeckten Stellplätze sowie der offenen Stellplätze werden in Pflasterbauweise ausgeführt (Materialwahl nach architektonischem Konzept). Die Entwässerung erfolgt über Rinnen und Einlauftöpfe. Die Hoffläche sowie die Eingangsbereiche sind beleuchtet. Gebäudenahe Grünflächen werden nach der Geländeverfüllung mit Humus-Erde überdeckt. Raseneinsaat, Bepflanzung und Einfriedung erfolgt gemäß architektonischem Konzept und den Vorgaben in der Baugenehmigung. Eine Zaunanlage wird nicht errichtet. Der nicht bebaubare Grundstücksteil verbleibt naturbelassen.

— Interesse an einer Wohnung?

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf

Sie haben Fragen zur Projektentwicklung?
Dann wenden Sie sich direkt an uns!

Ihre Ansprechpartner:
Lothar Bauer & Tobias Schutz
T 07261 1499985
E info@up-urbaneprojekte.de

UP Urbane Projekte GmbH
Am Ilvesbach 8
74889 Sinsheim